Rasenmäher: Elektro oder Gas? Wie man bei der Auswahl keinen Fehler macht

Der Zopf gehört dem vergangenen Jahrhundert an, der Trimmer schmerzt an den Händen, also ist es Zeit, sich zu entscheiden. Welcher Rasenmäher ist besser, Benzin oder Elektro? Was ist der Unterschied zwischen ihnen, welche Vor- und Nachteile haben verschiedene Modelle?

Lass es uns jetzt herausfinden.

Benzin- und Elektromäher – was ist der Unterschied?

Die Antwort liegt auf der Hand: im Motor.

Elektrische Rasenmäher verfügen über einen leistungsstarken Elektromotor. Solche Geräte werden über das Netzwerk mit Strom versorgt, was bedeutet, dass eine Stromquelle in der Nähe sein muss.

Wichtig. Bevor Sie Ihren Elektromäher anschließen, stellen Sie sicher, dass die Verkabelung ordnungsgemäß funktioniert. Dieses Gerät belastet das Netzwerk stark. Alte und schwache Leitungen halten nicht stand. Im besten Fall werden Ihre Staus aufgelöst, im schlimmsten Fall wird ein Feuer ausbrechen.

Benzinmäher

Das Benzinmodell wird von einem Benzinmotor angetrieben. Sie müssen Kraftstoff an einer Tankstelle kaufen und ihn in den Benzintank des Rasenmähers füllen.

Beratung.Rasenmäher sind für das Mähen von kurzem Gras mit dünnen Halmen konzipiert. Wenn Ihr Gebiet ein Dschungel ist, verwenden Sie einen Trimmer oder Mäher.

Tabelle der Vergleichsmerkmale

Benzin- und Elektromodelle sind unterschiedlich. Bewerten Sie diese Unterschiede.

Bewertungskriterium Benzinmodelle Elektromäher
Fasenhöhe Mittelpreisige Modelle bieten bis zu 9 Fasenstufen. Das Gerät mäht einen Rasen bis zu einer Höhe von 10 cm. Wenn das Gras jedoch mehr als 15 cm gewachsen ist, kommt der Mäher nicht mehr zurecht. Ähnliche Eigenschaften
Fasenbreite Bis zu 1 Meter, manchmal auch mehr. Bis zu 50 cm.
Leistung Bis zu 16 „Pferde“. Bis 1000 kW, gelegentlich auch mehr.
Gewicht Von 20 bis 50 kg. Von 10 bis 25 kg.
Dauer des Dauerbetriebs Bis der Tank leer ist. Etwa 15 Minuten, dann eine Pause von gleicher Länge.
Rasenfläche Das durchschnittliche Modell mäht Rasenflächen bis zu 6000 Quadratmeter. M. Das Hochleistungsmodell mäht 900 Quadratmeter. m. Durchschnittlich - etwa 600-700 m². M.
Preis Von 10 bis 150.000 Rubel. Von 5 bis 70.000 Rubel.

Dabei handelt es sich um unterschiedliche Einheiten, die für unterschiedliche Bedingungen geeignet sind.

Elektrischer Rasenmäher: Vor- und Nachteile

Mobil, leicht, praktisch – das ist ein Elektromäher in drei Worten.

Elektromäher 1

Profis

Elektromodelle haben vier entscheidende Vorteile.

  • Bewältigt schwieriges Gelände.

Der Elektromäher hat einen schwachen Motor – das ist in hügeligen Gegenden mit schwierigem Gelände von Vorteil. Wenn ein Mäher mit geringer Leistung auf ein Hindernis trifft, bleibt er einfach stehen. Das Gleiche gilt für Steine ​​oder andere harte Gegenstände, die sich im Gras verfangen. Wenn ein Stück Ziegelstein in den Mechanismus gelangt, bleibt das schwache Modell stehen.

Entfernen Sie den Stein und der Mäher beginnt wieder zu arbeiten. Und ein leistungsstarkes Modell wird versuchen, das Hindernis „herunterzubewegen“. Der Motor dreht die Klingen, erhöht den Druck auf die Klingen und bewirkt, dass sie sich verbiegen.Gebogene Schneidelemente verformen die Welle und brechen die Buchse – und das ist eine große Reparatur. Teuer und kompliziert.

  • Sie müssen keine Zeit mit der Wartung verschwenden. Ein Elektromäher ist wie ein Staubsauger: Stecken Sie das Kabel in die Steckdose und los geht's!
  • Geringes Gewicht. Sogar eine Frau kann mit einer solchen Einheit umgehen. Wenn Sie viel Rasenarbeit erledigen, ist ein Elektromäher Ihre Wahl.
  • Bezahlbarer Preis. Elektromodelle sind doppelt so günstig wie Benzinmodelle.

Benzinmäher 1

Minuspunkte

Dieses Modell hat viele Nachteile.

  • Geringer Strom. Ein leistungsstarker Motor kann nicht über das Stromnetz betrieben werden, weshalb Elektromodelle eher schwach sind. Die meisten Elektromäher arbeiten im Modus „15 Minuten mähen – 15 Minuten ruhen“. Wenn Sie sie ohne Unterbrechung betreiben, wird der Motor überhitzen und durchbrennen. Für die Bearbeitung großer Flächen sind solche Modelle nicht geeignet.
  • Großzügige Flächen können nicht bearbeitet werden. Die Länge eines herkömmlichen Elektromäherkabels beträgt etwa 20 Meter, manchmal auch etwas mehr. Dies reicht nicht aus, um eine große Fläche zu mähen. Natürlich können Sie zusätzliche Verlängerungskabel kaufen – gewöhnliche „Haushalts“-Kabel sind jedoch nicht für den Mäher geeignet. Sie benötigen teure Verlängerungskabel von Rolle zu Rolle. Sie sind für schwere Lasten und den Einsatz im Freien konzipiert. Fügen Sie dieser Automatisierung und anderen zugehörigen Komponenten hinzu... Vielleicht kostet ein günstiger Benzinmäher weniger? Eine Alternative zu einem kabelgebundenen Elektromäher ist ein kabelloses Modell. Allerdings sind solche Rasenmäher teurer und haben weniger Leistung. Dadurch sind sie nur für kleine Flächen geeignet. Vergessen Sie außerdem nicht: Die Batterien müssen aufgeladen werden. Sind Sie bereit, ein paar Stunden zu arbeiten und dann genauso lange zu warten, bis die Batterien „wieder aufgeladen“ sind?
  • Möglicher Kurzschluss. Zum Beispiel im Regen.Zwar arbeiten nur wenige Menschen im Regen auf dem Rasen ... Aber jede Panne kann einen Kurzschluss verursachen. Aus diesem Grund empfehlen die Hersteller, in Gummistiefeln zu arbeiten. Nicht sehr angenehm bei der Hitze, oder?
  • Der Elektromäher kann sein eigenes Kabel schneiden. Und du wirst darauf treten. Oder eines der Familienmitglieder oder ein Haustier. Wenn das Gras durch Tau oder Regen nass ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer elektrischen Verletzung erheblich.
  • Probleme beheben. Wenn der Motor im Gerät ausfällt, wird Ihnen angeboten, ihn vollständig auszutauschen. Die Reparatur von Elektromotoren ist aufwendig, arbeitsintensiv und teuer; Werkstätten mögen diese Art von Arbeit nicht.

Benzin-Rasenmäher: Vor- und Nachteile

Ein Benziner ähnelt einem Kleinwagen – mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Benzinmäher 2

Profis

Die Vorteile eines solchen Mähers sind erheblich.

  • Hohe Energie. Solche Geräte sind für große Sommerhäuser und weitläufige Rasenflächen unverzichtbar.
  • Autonomie. Dieses Modell kann in beliebiger Entfernung von zu Hause entfernt werden. Das Auftanken des Motors ist kein Problem: Benzin können Sie an jeder Tankstelle kaufen. Besorgen Sie sich einfach einen Metallkanister oder einen „Auto“-Kanister aus Spezialkunststoff. Normaler Kunststoff wird durch Benzin korrodiert.
  • Leicht zu reparieren. Wenn der Motor ausfällt, wird er sogar in einer Autowerkstatt für Sie repariert. Oder vielleicht finden Sie es selbst heraus, wenn Sie mit Benzinmotoren gearbeitet haben.

Minuspunkte

Es gibt auch Nachteile.

  • Hoher Geräuschpegel. Je stärker der Motor ist, desto lauter brüllt er. Benzinmodelle sind leistungsstärker und verursachen daher mehr Lärm.
  • Benzinmodelle sind schwerer. Dieser Nachteil scheint zunächst unbedeutend, aber glauben Sie mir: Nach ein paar Stunden Arbeit wird jedes zusätzliche Kilogramm als Muskelschmerz empfunden. Zudem sind schwere Modelle schwieriger zu kontrollieren.Und Sie müssen den Mäher ständig wenden.
  • Der Verbrennungsmotor erzeugt Abgase. Während der Arbeit müssen Sie Kohlendioxid einatmen.
  • Benzin ist leicht entzündlich. Während des Betriebs und in der Nähe des ausgeschalteten Gerätes nicht rauchen. Und lassen Sie den Mechanismus nicht in der Nähe eines offenen Feuers.
  • Schwierigkeiten bei der Wartung. Ein Benzin-Rasenmäher ist eine kleine Maschine. Sie müssen die Kraftstoffmenge und den Ölstand überwachen und Löcher in den Schläuchen rechtzeitig erkennen.

Elektromäher 3

Was auszusuchen?

Bevor Sie in den Laden gehen, beantworten Sie einige Fragen.

  • Haben Sie ein großes oder ein kleines Grundstück?

Große Rasenflächen erfordern ein leistungsstarkes Benzinmodell.

  • Ist das Gelände glatt oder holprig?

Auf hügeligen, schwierigen Rasenflächen ist es bequemer, mit einem Elektromäher zu arbeiten.

  • Müssen Sie von zu Hause wegziehen?

Das Kabel erreicht keine Distanz über 20 m.

  • Wie stark ist der Rasen zwischen den Mähvorgängen zugewachsen?

Wenn Sie Ihren Rasen häufig mähen, wählen Sie ein leichtes Modell mit geringem Stromverbrauch. Es würde reichen. Für schwierige, verwilderte Rasenflächen benötigen Sie einen leistungsstarken Rasenmäher.

  • Wie stehen Ihre Familie und Nachbarn zum Thema Lärm?

Wenn Sie wissen, dass Anwohner durch lauten Lärm gestört werden, entscheiden Sie sich für ein Elektromodell. Oder vereinbaren Sie Arbeitszeiten. Ein leistungsstarker Benzinrasenmäher kann ein schlafendes Kind oder einen Erwachsenen, der sich nach einer Nachtschicht zum Ausruhen hinlegt, leicht aufwecken.

  • Wer wird mit der Einheit arbeiten?

Wenn er körperlich stark ist, kann er mit einem schweren Benzin-Rasenmäher umgehen. Für eine Frau, einen Teenager oder eine ältere Person ist es bequemer, elektrisch zu arbeiten.

Ihre Antworten werden zum Hauptauswahlkriterium.

Benzin- und Elektromäher

Worauf Sie bei der Auswahl eines Rasenmähers achten sollten

Achten Sie bei der Auswahl eines Rasenmähers nicht nur auf den Motortyp. Auch andere Eigenschaften sind wichtig.

Motorleistung

Wenn Sie einen dichten, stark bewachsenen Rasen haben, wählen Sie ein leistungsstarkes Modell. Beim Arbeiten mit dichtem Gras verliert das Gerät an Geschwindigkeit. Ein „überlasteter“ schwacher Rasenmäher schneidet nicht, sondern zieht das Gras heraus und es entstehen kahle Stellen auf dem Rasen. Und das leistungsstarke Aggregat läuft wie gewohnt weiter.

Rahmen

Rasenmähergehäuse bestehen aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl. Jedes Material hat Vor- und Nachteile.

Plastik. Günstig und rostet nicht. Aber es reißt und bricht leicht und beginnt aufgrund von Temperaturschwankungen spröde zu werden.

ABS-Kunststoff. Ziemlich langlebig, leicht und zuverlässig. Aber leider nicht billig.

Stahl. Die Vorteile liegen auf der Hand: stark, reißt nicht, bricht nicht. Aber ein solcher Körper ist schwer und unhandlich. Und es rostet.

Aluminium. Die praktischste Variante: zuverlässig wie Stahl und leicht wie Kunststoff. Aber Aluminiumkoffer sind am teuersten.

Was ist Ihnen wichtiger: Zuverlässigkeit oder Preis? Denken Sie darüber nach und treffen Sie eine Wahl.

Antriebseinheit

Rasenmäher sind wie Kleinwagen. Sie sind:

  • Frontantrieb. Manövrierfähig und passt gut in Kurven. Doch jede Bodenunebenheit verunsichert sie.
  • Heckantrieb. Einen solchen Mäher zum Wenden zu bringen, ist keine leichte Aufgabe. Aber dieses Gerät eignet sich hervorragend für Steigungen und überwindet problemlos Bodenunebenheiten.
  • Allradantrieb. So vielseitig wie Jeeps in Originalgröße. Robust, unprätentiös, produktiv. Und sie kosten 2-3 Mal mehr als Analoga.

Schauen Sie sich Ihre Website an und entscheiden Sie, welches Laufwerk für Sie das Richtige ist.

Mäherantrieb

Resonanzbodenform

Je tiefer das Deck, desto besser. Die hohen Seiten der Struktur bilden einen freien, kraftvollen Luftstrom. Das Gras breitet sich nicht fächerförmig über den Rasen aus und fällt nicht zu Boden.Das Auffangen erfolgt in einem Grasfangkorb – das ist meist die bequemste Variante.

Die besten Decks sind aus Aluminium. Sie sind robust, langlebig und rosten nicht.

Mähfunktionen

Gute Rasenmäher haben drei davon.

  1. Das Gerät wirft das Gras nach hinten oder zur Seite. Sehr praktisch, wenn Sie Ihren Rasen vor Trockenheit oder Frost schützen möchten. Die verstreuten Stängel müssen zwar noch mit einem Rechen gleichmäßig verteilt werden, aber das ist einfacher, als Grasbüschel von Hand zu schleppen.
  2. Das Gras bleibt im Grasfangkorb. Ideal, wenn Sie gerade den Rasen mähen. Es ist nicht nötig, das Gras zu harken und auf den Komposthaufen zu schleppen.
  3. Mulchen. Der Rasenmäher schneidet das Gras nicht nur, sondern häckselt es auch sofort und verteilt es anschließend über den Rasen. Dies ist sowohl ein Schutz vor Trockenheit als auch eine natürliche Ernährung – mit der Zeit werden die Stängel zu Humus. Ähnlich wie Methode Nr. 1, der Unterschied liegt jedoch im Feinschnitt. Gespaltene Stängel sind nicht so auffällig und verfaulen schneller.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, wählen Sie ein Modell mit drei Funktionen. Als letzten Ausweg – zu zweit.

Messer und Klingen

Je breiter die Messer und Klingen, desto besser. Breite Schneidelemente erzeugen einen kraftvollen Luftstrom. Das Gerät verteilt kein Gras über den Rasen.

Mähmesser und Klingen

Wichtig. Achten Sie auf die Qualität des Metalls. Je höher er ist, desto seltener müssen Sie die Messer schärfen.

Das Arbeiten mit stumpfen Messern ist umständlich – um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss man deutlich langsamer vorgehen. Außerdem zerreißen stumpfe Schneidelemente häufig das Gras – und wer möchte nicht gerne kahle Stellen auf seinem Rasen haben?

Grasfänger

Der Grasfangkorb kann weich oder hart sein. Unter den Bedingungen einer gewöhnlichen Datscha ist die Option mit einem festen Körper viel bequemer. Wenn der Behälter mit Grasschnitt gefüllt ist, entleeren Sie ihn einfach. Sie müssen die Stiele mit den Händen aus der weichen „Tasche“ ziehen.

Räder

Je größer die Räder, desto besser. Ein breiter Rand verursacht weniger Schäden am Rasen, insbesondere wenn der Boden nach Regen feucht ist. Und der große Durchmesser sorgt für gute Manövrierfähigkeit. Eine Maschine mit großen Rädern rollt leichter auf dem Boden und Sie müssen sie nicht mühsam schieben und lenken.

Stifte

Wählen Sie hochwertige Geräte mit Klappgriffen. Wenn Sie Ihren Rasenmäher zur Lagerung wegstellen, sparen Sie mit den zusammengeklappten Griffen Platz in Ihrem Schuppen oder Ihrer Garage.

Klappbare Mähergriffe

Aber billige faltbare Geräte können ein Problem sein. Bewegliche Teile von schlechter Qualität werden schnell unbrauchbar und ihre Reparatur oder ihr Austausch ist keine Aufgabe für Schwache.

Zusätzliche Funktionen

Ein hochwertiger Rasenmäher kann zusätzliche Vorteile haben.

  • Bremsen. Sie können das Gerät auch mit deaktivierter Klinge bewegen. Es ist bequem und sicher.
  • Verbesserter Grasfänger. Der Hersteller kann eine Füllstandsanzeige oder ein Schutzsystem installieren – Schmutz und Gras fliegen nicht in das Gesicht des Mähers.
  • Multifunktionsmesser. Sie können das Gras stufenweise schneiden und direkt im Mähwerk fein zerkleinern.
  • Doppelte Lagerung. Erhöht die Lebensdauer des Rades.
  • Bezüge für den Körper. Schützen Sie den Mäher vor versehentlichen Stößen.

Alle diese Funktionen sind sehr praktisch, erhöhen aber den Preis des Produkts.

Auf dem neuesten Stand: Größer ist nicht immer besser

Die Leistung eines Rasenmähers hängt nicht nur vom Motor ab. Achten Sie auf die Breite des Schneidteils

Je größer es ist, desto schneller mähen Sie das Gras. Ein Gerät mit einer Arbeitsfläche von 25-30 cm verarbeitet 400 m2 in einer halben Stunde2 Rasen Ein Mäher mit einer Breite von bis zu 40 cm schafft das Gleiche in 15–20 Minuten.

Aber hier stellt sich die Frage des Preises. Große Produktionseinheiten sind deutlich teurer. Lohnt sich die Zeitersparnis? Du entscheidest.

Den Nutzerbewertungen zufolge ist es sinnvoll, Rasenmäher mit einer Arbeitsfläche von 50 cm zu kaufen, wenn Sie ein großes Sommerhaus haben. Ab 1000 m2 und mehr. Andernfalls werden Sie feststellen, dass Sie Ihr Geld verschwendet haben.

Auch die Form des Rasens spielt eine Rolle. Mit breiten Einheiten lassen sich klassische Quadrate und Rechtecke bequem mähen. Ovale, Kreise und unregelmäßig geformte Flächen lassen sich am besten mit schmalen Mähern bearbeiten.

Wählen Sie den richtigen Rasenmäher und die Gartenarbeit wird von einer lästigen Pflicht zum Vergnügen.

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