Wie wählt man einen guten Filter zur Wasserreinigung in einer Wohnung aus?
Inhalt:
Damit das aus den Haushaltshähnen kommende Wasser wirklich sicher für die menschliche Gesundheit und alle Haushaltsgeräte ist, ist eine abschließende Filterung erforderlich. Das bedeutet, dass jede Wohnung ein zusätzliches Reinigungssystem benötigt. Welche Arten von Wasserfiltern für Waschbecken und Armaturen gibt es, welche Vor- und Nachteile haben sie? Wie wählt man sie richtig aus?
Bestimmende Faktoren
Verschiedene Filter reinigen das Wasser von verschiedenen Verunreinigungen: chemische Elemente (Chlor, Kalzium, Metalle), Bakterien, große Partikel ... Daher sollte bei der Auswahl eines Filters für eine bestimmte Wohnung zunächst die Zusammensetzung des Filters ausschlaggebend sein Wasser aus dem Wasserhahn. Denn ohne zu wissen, was entfernt werden muss, kann man sich für ein ungeeignetes Modell entscheiden, das das Wasser nicht wirklich sicher und gesund macht.
Um die genaue Zusammensetzung herauszufinden, müssen Sie Leitungswasserproben zur Analyse beim Sanitär- und Epidemiologischen Dienst einreichen. Je schlechter die Qualität ausfällt, desto leistungsfähiger und teurer muss das Gerät angeschafft werden.
Wenn eine solche Studie nicht möglich ist, führen Sie zu Hause eine organoleptische Analyse durch, um zumindest eine ungefähre Vorstellung von der Zusammensetzung Ihres Wassers zu erhalten.So weisen Kalkablagerungen im Wasserkocher und weiße Flecken auf dem Geschirr nach dem Spülen auf eine hohe Wasserhärte hin: Es enthält viel Salz. Ein säuerlicher metallischer Geschmack weist auf einen Eisenüberschuss hin, ein fauliger Geschmack weist auf das Vorhandensein von Schwefelwasserstoff hin. Kleidung, die nach dem Waschen grau wird, ist ein Zeichen für einen hohen Mangan- und Schwermetallgehalt im Wasser.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl noch achten?
- Anzahl der Bewohner der Wohnung. Dieser Faktor beeinflusst die Wahl der Filterleistung. Denn je größer die Familie, desto mehr Wasser verbraucht sie pro Tag, Monat, Jahr.
- Wie sauber und sicher sollte gefiltertes Wasser sein? Dies ist beispielsweise in Familien mit Kindern sowie bei Menschen mit Erkrankungen der Nieren, der Leber, der Gallenblase, des Magens und des Darms besonders wichtig.
- Wie viel Freiraum gibt es unter oder über der Spüle? Moderne Modelle von Filtersystemen können sich sowohl in den großen Abmessungen als auch umgekehrt in der Kompaktheit unterscheiden.
- Wie einfach ist die Wartung des Systems? Ist es möglich, in regelmäßigen Abständen einen Fachmann mit der Durchführung der erforderlichen Arbeiten zu beauftragen, wenn keine eigenständige Wartung vorgesehen ist?
- Wie hoch sind die akzeptablen Materialkosten für eine solche Anschaffung?
Basierend auf diesen Faktoren sollten Sie ein Filtergerät auswählen.
Vorfilter
Zunächst sollten Sie verstehen, dass das Wasser in der Wohnung nicht nur zum Trinken oder Kochen verwendet wird. Wäsche waschen, Geschirr spülen, Böden waschen und Hygienemaßnahmen erfordern keine ideale Wasserzusammensetzung – eine minimale Reinigung reicht aus, um die Lebensdauer von Haushaltsgeräten und Sanitärarmaturen zu verlängern. Es ist wichtig, dass keine großen Partikel, die Schäden verursachen können, in das Innere der Waschmaschine oder des Gasdurchlauferhitzers gelangen.
Hier eignet sich ein durchströmter Hauptwasserfilter. Dabei handelt es sich um einen Vorgrobfilter bzw. Vorfilter. Es schneidet in die Wasserversorgungsleitung (heiß oder kalt) ein und führt mechanisch eine „grobe“ Reinigung – von großen festen Verunreinigungen aus organischen Stoffen und Rost – durch. Das heißt, es hält sie mithilfe von Netzen, Polymerscheiben oder austauschbaren Patronen fest. Gleichzeitig sind für eine heiße Hauptleitung spezielle hitzebeständige Vorfilter erforderlich.
Der Vorfilter entlastet außerdem die Hauptfilter und verlängert deren Lebensdauer. Es wird in Häusern sehr nützlich sein, in denen das Wasser aus der Hauptwasserversorgung eine große Menge fester Verunreinigungen enthält.
Beim Kauf eines Hauptfilters müssen Sie den Durchmesser der Rohre und die Temperatur des durchströmenden Wassers genau kennen. Dieses System ist langlebig und erfordert keinen häufigen Austausch. Der Einbau und Wechsel des Hauptfilters ist jedoch meist nicht ohne den Anruf eines Spezialisten möglich.
Instationäre Filter
Beim Trinkwasser werden deutlich höhere Ansprüche an dessen Qualität gestellt. Daher sollten Filter dafür eine tiefere Reinigung ermöglichen.
Die preisgünstigste Option ist eine Filterkanne. Es ist im Vergleich zu anderen Systemen recht günstig, ebenso die Ersatzkartuschen dafür. Es ist sehr einfach zu bedienen. Es nimmt wenig Platz ein. Allerdings hat ein solches Gerät eine sehr geringe Leistung, weshalb es nicht für Familien mit 3 oder mehr Personen geeignet ist. Darüber hinaus hängt die Reinigungsqualität von der Struktur der Kartusche selbst ab. Und es kann unterschiedlich viele Filterschichten enthalten, die unterschiedliche Stoffe entfernen: organische Verbindungen, Schwebstoffe, Schwermetalle, Bakterien.Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Verpackung einer bestimmten Patrone. Sie müssen diejenigen auswählen, die eine Reinigung entsprechend den erforderlichen Parametern ermöglichen: universell (auf Holzkohlebasis), Härte reduzierend (mit Ionenaustauscherharzen), heilend (fluorhaltig), Eisen entfernend, desinfizierend.
Ein weiterer Nachteil von Kannen ist die Notwendigkeit, die Kartuschen häufig zu wechseln.
Eine andere Art instationärer Filter sind tragbar. Sie schließen hermetisch und sind praktisch für Reisen, im Freien oder auf dem Land.
Für große Familien können Sie Spender verwenden – ihr Funktionsprinzip ist identisch mit Krügen, sie verfügen jedoch über einen größeren Behälter und einen separaten Hahn zum Ausgießen. Und die Kartuschen solcher Geräte haben meist eine längere Lebensdauer.
Wenn das Wasser in Ihrem Wasserhahn von sehr schlechter Qualität ist, ist es besser, leistungsstärkere Filtergeräte zu kaufen. Natürlich ist es teurer, aber es hilft Ihnen, den Konsum vieler Schadstoffe zu vermeiden.
Anhänge filtern
Solche Geräte gehören zu den Durchflussfiltern. Sie lassen sich leicht am Wasserhahn befestigen. Solche Filter reinigen das Wasser von kleinen Partikeln, Rost und Chlor. Die Kartusche im Filteraufsatz muss häufig gewechselt werden: einmal alle 1–3 Monate. Das wichtigste sorbierende Element in ihnen ist Aktivkohle.
Die Produktivität von Filteraufsätzen ist höher als die von Kannen. Sie sind außerdem kostengünstig und einfach zu installieren und zu entfernen. Allerdings muss die Düse zur Trinkwassergewinnung jedes Mal aufgesetzt und abgenommen werden, wenn Wasser für andere Zwecke benötigt wird, was wenig praktisch ist. Darüber hinaus kann ein starker Druck im Wasserhahn die Filterqualität beeinträchtigen und ein niedriger Auslauf bei einer solchen Düse ist äußerst unpraktisch.
Desktop-Geräte
Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um dieselbe Düse, nur geringfügig vom Mischer entfernt.Das Gerät muss in der Nähe der Spüle platziert werden, was bedeutet, dass hierfür zusätzlicher Platz vorgesehen werden muss, was nicht immer möglich ist. Ein solcher Filter ist über einen dünnen Schlauch mit dem Mischer verbunden und verfügt über einen eigenen Wasserhahn zur Zufuhr von gereinigtem Wasser.
Die Installation und Bedienung von Tischfiltern ist einfach und die Leistung ist sogar höher als die von Aufsatzfiltern. Aber auch die Kassetten in solchen Geräten werden häufig alle 2–4 Monate gewechselt und sind teurer als die Vorgängermodelle.
Filter zum Waschen
Dabei handelt es sich um recht große stationäre Haushaltsfilter, meist mehrstufig. Heute gelten sie als die wirksamsten und ermöglichen es Ihnen, hartes Wasser zu enthärten, es von verschiedenen Verunreinigungen zu reinigen und zu desinfizieren. Sie haben jedoch einen gemeinsamen Nachteil: Sie benötigen viel zusätzlichen Platz unter der Spüle, um die gesamte Aufbereitungsstruktur zu installieren, und über der Spüle muss ein separater Wasserhahn für gefiltertes Wasser installiert werden.
Solche Geräte haben viele unbestreitbare Vorteile:
- Sie garantieren ein Höchstmaß an Filterung und reinigen das Wasser viel besser als andere Arten von Filtergeräten.
- Sie haben von allen Arten die höchste Produktivität.
- Ausgestattet mit einem separaten Wasserhahn. Das bedeutet, dass gereinigtes Wasser nicht für alle häuslichen und technischen Zwecke verwendet wird, was einen sehr sparsamen Einsatz ermöglicht.
- Es sind keine systematischen Manipulationen (Entfernen, Verschrauben, Befüllen, Umfüllen) erforderlich.
- Stationäre Filteranlagen sind sehr langlebig, sie halten viele Jahre, sofern die Kassetten rechtzeitig ausgekehrt werden. Und das kommt auch viel seltener vor: in Abständen von sechs Monaten bis zu mehreren Jahren.
Doch diese Geräte haben auch offensichtliche Nachteile:
- Ziemlich hohe Kosten – viel höher als bei jeder anderen Art.
- Die Installation eines solchen Systems ist ein langer und komplexer Prozess, der in den meisten Fällen die Einschaltung von Spezialisten erfordert (und auch mit Kosten verbunden ist).
- Stauseen „fressen“ fast den gesamten Platz unter der Spüle, was in kleinen Wohnungen nicht immer sinnvoll ist.
- Unwirtschaftlich: Etwa 60–70 % des Wassers gelangen während des Reinigungsprozesses zusammen mit Verunreinigungen in die Kanalisation. Wenn Sie jedoch über finanzielle Mittel verfügen, ist es natürlich besser, nicht an der eigenen Gesundheit zu sparen.
Es gibt viele Modelle stationärer Geräte, die unter der Spüle installiert werden. Sie unterscheiden sich in der Art und dem Grad der Reinigung, der Desinfektion, der Kartuschenlebensdauer, den Abmessungen und dem Preis. Es gibt zwei Haupttypen: Durchfluss- und Umkehrosmosefilter.
Durchflussfilter
Durchflussfilter unterscheiden sich in der Reinigungsmethode, der Anzahl der Stufen und anderen Eigenschaften.
- Kohle. Ihr Funktionsprinzip ist die mechanische Adsorption. Das Hauptfiltermaterial ist Aktivkohle. Solche Geräte sind sehr langlebig, aber wenn das Wasser im Wasserhahn viele Verunreinigungen aufweist, können sie der Aufgabe möglicherweise nicht gewachsen sein. Außerdem sind die meisten von ihnen recht groß.
- Mehrstufig. Ein solches Reinigungssystem besteht aus mehreren (von 3 bis 8) Kartuschen, von denen jede ein eigenes Sorptionsmittel enthält und für die Reinigung bestimmter Substanzen verantwortlich ist. Ein ungefährer Satz könnte so aussehen: eine Kassette zur mechanischen Reinigung, eine Kassette mit einem Sorptionsmittel, ein Filter zur Entfernung schädlicher Salze, eine Kartusche mit einem Desinfektionsfilter, ein Block zur Reduzierung der Härte, eine Kassette zur Enteisenung, eine Säule mit nützlichen Mineralien , eine Patrone mit Klimaanlagen.Es gibt eine Einschränkung bei solchen Filtereinheiten: Sie sind für sehr hartes Wasser nicht geeignet. Sobald die Ressource der Härteenthärterkartusche erschöpft ist (und das geschieht recht schnell), kehrt die Kalkablagerung in den Wasserkocher zurück.
- Weichmacher. Diese Filter wurden speziell zur Enthärtung von hartem Wasser entwickelt. Ihr Design umfasst eine Kartusche mit Ionenaustauschharzen. Sie halten Salzionen aus dem Wasser zurück, die dem Wasser Härte verleihen: Sulfate, Chloride, Calciumsalze, Magnesium. Bei der chemischen Austauschreaktion werden stattdessen Natrium und Wasserstoff an das Wasser abgegeben.
Hören Sie nicht auf die Geschichten eines schlauen Filialleiters, dass mehrstufige Filter für eine feine oder ultrafeine Reinigung sorgen, denn sie bestehen aus vielen Filtern unterschiedlicher Zusammensetzung. Alle diese Geräte werden als Grobfilter eingestuft (wenn auch von recht hoher Qualität). Dünn bedeutet nur ein Membranfiltrationssystem – Umkehrosmose. Je kleiner die Membranzellen sind, desto höher ist die Qualität des gefilterten Wassers.
Umkehrosmoseanlagen
Ihr grundlegender Unterschied zu den vorherigen besteht darin, dass sie nicht durchströmt sind. Das heißt, das Wasser, das das Filtersystem passiert, wird nicht wie bei Durchflussfiltern direkt zum Wasserhahn geleitet, sondern in einem speziellen Behälter gesammelt. Tatsache ist, dass der Reinigungsprozess auf diese Weise recht langsam ist, sodass das gereinigte Wasser in einem Reservoir gesammelt werden muss, damit es bei Bedarf verwendet werden kann. Zu den Nachteilen dieser Methode gehört die Notwendigkeit, einen Speichertank mit geeignetem Volumen auszuwählen, damit er so viel Wasser speichert, wie pro Tag verbraucht wird.
Aber es ist die Umkehrosmose-Methode, die es Ihnen ermöglicht, nahezu perfekt gereinigtes Wasser zu erhalten.Diese Reinigung entfernt alle vorhandenen schädlichen Verunreinigungen: Rost, Sand, Chlor, Salze von Schwermetallen, Schwefel, Chlor, Erdölprodukte, Viren, Bakterien.
Das Funktionsprinzip eines solchen Geräts ist wie folgt: Wasser wird unter hohem Druck dem Filter zugeführt und trifft auf eine Membran aus einem Verbundmaterial, die nur Wassermoleküle durchlässt und alles andere zurückhält. Adsorbierte Stoffe reichern sich an und gelangen dann in den Abfluss.
Selbstverständlich werden bei einer solchen Reinigung auch wertvolle Mineralsalze entfernt. Daher sind in das Umkehrosmose-Reinigungssystem Mineralisatoren eingebaut – spezielle Kartuschen, die mit einer Hinterfüllung mineralischer Substanzen gefüllt sind. Der Inhalt einer solchen Kartusche löst sich nach und nach auf und reichert das Wasser mit Kalzium, Zink, Magnesium, Eisen und anderen wichtigen Elementen an. Eine Kartusche kann bis zu 4.000 Liter mineralisieren.
Wesentliche Nachteile solcher Anlagen:
- hoher Preis;
- beeindruckende Dimensionen;
- hoher Wasserverbrauch;
- viele Verbrauchsmaterialien.
Darüber hinaus setzen sich alle Verunreinigungen unweigerlich auf der Oberfläche der Membran ab, sodass diese häufig gewaschen werden muss.
In letzter Zeit sind jedoch technologisch fortschrittlichere Umkehrosmosefilter aufgetaucht – mit Ultrafiltration. Für solche Filter begann man mit der Herstellung von Hohlfaser-Ultrafiltrationsmembranen.
Ultrafiltration hat eine Reihe unbestreitbarer Vorteile:
- Filter sind viel einfacher zu installieren und zu warten;
- nehmen weniger Platz ein;
- sind viel billiger;
- erfordern weniger Verbrauchsmaterialien;
- sorgen für eine ultrafeine Wasserreinigung;
- Desinfektion durchführen (fast hundertprozentig);
- regulieren Härte und Säure.
Ebenso wichtig ist, dass durch die Ultrafiltration die wohltuende Mineralsalzzusammensetzung unverändert erhalten bleibt.Der einzige wesentliche Nachteil solcher Filtersysteme ist die Notwendigkeit, die Filtermembranen systematisch zu waschen oder zu wechseln.
Geben Sie Filter nicht zugunsten von Wasser in Flaschen auf. Erstens ist es nicht immer hochwertig und sicher. Zweitens erweist sich der Einsatz von Filtern meist als kostengünstiger.
Auswahlkriterien
Wie wählen Sie also den richtigen Filter für Ihre Wohnung aus?
Basierend auf der Einwohnerzahl und den Verbrauchsmengen ergeben sich folgende Parameter:
- für 1–2 Personen kommt man durchaus mit einer Kanne aus, insbesondere wenn das Wasser leicht verunreinigt ist;
- ab 3 Bewohnern eignet sich ein Tischsystem oder ein Spender;
- Ist der Trinkwasserverbrauch hoch oder die Qualität im Wasserhahn sehr gering, empfiehlt sich eher der Einsatz eines Systems unter der Spüle.
Wenn Sie sich an der chemischen Zusammensetzung der Verunreinigungen orientieren, wählen Sie wie folgt:
- Ein Umkehrosmosefilter ist eine ideale Option zur Entfernung aller Arten von Verunreinigungen, einschließlich erhöhter Härte, optischer Trübung, Gas-, Öl-, Phenol- und Salzgeschmack.
- Vorfilter – erforderlich, wenn das Wasser sichtbare unlösliche Verunreinigungen oder Rost aufweist.
- Kartusche mit Ionenaustauscherharzen – bei Verunreinigungen von Chloriden, Sulfaten, Calcium- und Magnesiumsalzen.
- Filter mit Kohlepatrone – gegen den Geruch von feuchtem Holz, Fisch, Phenol, Chlor und ätzenden Chemikalien.
- Filter mit Eisenentfernungskassette – bei Eisengeschmack.
Bei der Auswahl eines Filters im Geschäft sollten Sie auch auf die Unversehrtheit des Geräts und der Verpackung, die Festigkeit aller Elemente sowie das Fehlen sichtbarer Mängel und Fremdgerüche achten.
Nachdem Sie ein Filtersystem für Ihre Wohnung gekauft haben, führen Sie die Installationsarbeiten so effizient und genau wie möglich durch.Wenn Sie sich Ihrer eigenen Fähigkeiten nicht sicher sind, ist es besser, einen Fachmann einzuladen. Eine Einbuße an der Qualität des Reinigungssystems kann aufgrund der systematischen Verwendung von Wasser unzureichender Qualität zu gesundheitlichen Problemen führen. Und damit das Gerät möglichst lange den Sicherheitsparametern entspricht, vergessen Sie nicht, rechtzeitig die notwendigen Komponenten auszutauschen oder die Membranen zu waschen.
Die Auswahl eines Filters ist keine leichte Aufgabe und manchmal recht teuer. Deshalb lohnt es sich, dieses Thema mit aller Verantwortung anzugehen. Darüber hinaus wirkt sich diese Wahl direkt auf unsere Gesundheit aus. Dies gilt in stärkerem Maße für Menschen, die bereits an Krankheiten (insbesondere Nierensteine, Gallenwege) leiden, sowie für Familien mit kleinen Kindern.
Bei der Auswahl eines bestimmten Filters müssen Sie sich zunächst auf seine Fähigkeit konzentrieren, genau die Verunreinigungen zu beseitigen, die im Wasser einer bestimmten Wasserversorgung vorhanden sind. Dann wird der Nutzen aus solchen Kosten optimal sein.
Der Artikel ist sehr ausführlich und klar geschrieben. Hat mir geholfen, Wasserfilter zu verstehen und eine Wahl zu treffen. Danke an den Autor.