Woher wissen Sie, ob ein Kunststoffbehälter spülmaschinenfest ist?
Lebensmittelechter Kunststoff und hitzebeständiges Silikon halten Hitze, Feuchtigkeit und der Behandlung mit aggressiven Chemikalien stand. Theoretisch können Sie Kunststoffbehälter ohne Einschränkungen in der Spülmaschine reinigen. Das trifft normalerweise zu, aber nicht immer. Die Utensilien müssen als spülmaschinengeeignet gekennzeichnet sein. Wenn das Gericht keine Erkennungszeichen aufweist, sollten Sie seine Stärke visuell beurteilen.
Entschlüsselung der Symbole
Es ist ganz einfach, die Markierung zu finden, die das Waschen von Kunststoff in der Spülmaschine ermöglicht – auf der Unterseite befinden sich Symbole mit Pflegehinweisen. Drehen Sie den Behälter um und suchen Sie nach den Symbolen:
– kann in der Spülmaschine gewaschen werden;
– Ein durchgestrichenes Symbol bedeutet, dass das Produkt nicht in der Spülmaschine gewaschen werden kann.
Wenn keine Pflegesymbole vorhanden sind, können Sie nach Symbolen suchen, die auf das Material hinweisen, aus dem der Kunststoffbehälter besteht.
In der Spülmaschine darf nur Geschirr aus lebensmittelechtem Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephthalat (PET) gespült werden.
Behälter aus Polystyrol (PS) oder PVC (PVC) sind grundsätzlich nicht für die Spülmaschine geeignet. Beim Erhitzen schmilzt es und setzt Gift frei!
Was tun mit Kunststoff ohne Erkennungszeichen?
Wenn auf dem Kunststoffbehälter keine Symbole angebracht sind, sollten Sie auf die Dicke der Wände achten. Ein stabiles, elastisches Tablett hält dem Waschen im Automatikmodus höchstwahrscheinlich stand.
Welche Kunststoffe können in der Spülmaschine gewaschen werden?
- Wiederverwendbare Lebensmittelbehälter.
- Backgeschirr.
- Körbe.
- Blumentöpfe.
- Zahnbürstenhalter.
- Behälter für Seife.
- Filter für Luftbefeuchter, Staubsauger, Haube.
- Bleistifthalter.
- Hartplastikspielzeug (Lego).
- Eisformen.
Kleine Plastikgegenstände sollten in einen Wäschebeutel gelegt werden, um ein Verschütten zu verhindern. Lebensmittelbehälter werden je nach Form auf der oberen oder unteren Ablage gespült. Der Modus ist auf Normal eingestellt.
Waschen Sie Einweggeschirr aus Kunststoff (Tassen, Teller, Gabeln, Löffel, Messer) sowie Verpackungen für Kuchen oder andere Produkte nicht in der Spülmaschine.
Worauf sollten Sie sonst noch achten?
Manchmal ist das Material des Geschirrs völlig spülmaschinenfest, seine Teile jedoch nicht. Ein markantes Beispiel hierfür sind Edelstahldeckel mit Temperatursensor oder Bratpfannen mit Holzgriffen.
Bevor Sie einen Kunststoffbehälter in die Maschine laden, sollten Sie sicherstellen, dass dieser Folgendes nicht enthält:
- herausfallende Gummibänder;
- geklebte Teile;
- Etiketten und Aufkleber.
Solche Gegenstände überstehen nicht nur das Waschen nicht, sondern können auch die Sprühdüsen und den Ablauffilter verstopfen. Es sollte auch berücksichtigt werden, dass Lebensmittelbehälter ein geringes Gewicht haben und ein Wasserstrahl sie beim Waschen leicht umwerfen kann. Wenn Sie das Fach nicht sicher installieren können, befestigen Sie es mit einer Wäscheklammer.
Typischerweise ist der in wiederverwendbaren Behältern verwendete Kunststoff dick und haltbar, sodass er spülmaschinenfest ist. Lediglich Einweg- und dünnwandiges Geschirr kann nicht hinein geladen werden. Verwenden Sie im Zweifelsfall die empfindliche Einstellung und platzieren Sie Kunststoffgegenstände ganz oben, weg vom Heizelement.
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