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So bleiben Sie warm, wenn es zu Hause kalt ist: 7 beste kostenlose Möglichkeiten

Bis zum Beginn der Heizperiode sind noch mindestens ein Dutzend Seiten im Kalender und Sie frieren schon, weil draußen Nässe, Regen und Wind wehen? Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, in einer kalten Wohnung warm zu bleiben. Sie müssen nicht den ganzen Tag eine Heizung kaufen oder unter einer Heizdecke liegen – wir haben rationellere und günstigere Optionen zusammengestellt.

Wärmendes Getränk

Wärmende Getränke

Eine Tasse heißer Tee oder Kaffee hält Sie auch bei kältestem Wetter warm. Schon nach den ersten zwei bis drei Schlucken werden Sie merken, wie sich die Wärme im ganzen Körper ausbreitet. Um die Wirkung zu verstärken, müssen Sie lediglich Gewürze in die Tasse geben – zum Beispiel Zimt oder Ingwer. Ihre wärmenden Eigenschaften sind den Menschen seit langem bekannt und darüber hinaus tragen diese Pflanzen zum Schutz vor Grippe und Atemwegserkrankungen bei.

Kindern kann heiße Milch oder Kamillentee angeboten werden, wobei Honig als Süßungsmittel verwendet wird – er hat auch eine wärmende Wirkung auf den Körper.

Fleisch in scharfer Soße

Würziger und scharfer

Wenn Sie scharfe und würzige Gerichte mögen, sparen Sie nicht an Gewürzen – fügen Sie Ihrem Essen mehr schwarzen und roten Pfeffer, Kardamom, Nelken, Kurkuma und Ingwer hinzu; Servieren Sie „feurige“ Saucen. Dank dieser Diät beginnt Ihr Körper schneller zu arbeiten – Ihr Stoffwechsel beschleunigt sich und die Energieproduktion steigt. Aber vergessen Sie nicht, rechtzeitig „Brennstoff“ in Ihren „inneren Herd“ zu füllen – Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack und Abendessen sollten nicht ausgelassen werden, und Sie sollten auch nicht nur Gemüse essen. Verlassen Sie sich bei kaltem Wetter auf Proteine ​​und Kohlenhydrate.

Wärmendes Fußbad

Heiße Dusche oder Fußbad

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arme und Beine vor Kälte taub sind und Ihre Zähne unwillkürlich die a-Moll-Tonleiter in drei Oktaven klappern? Eine heiße Dusche hilft Ihnen, ein völliges Erfrieren zu vermeiden – stellen Sie sich einfach 5–10 Minuten unter fließendes Wasser und reiben Sie sich dann kräftig mit einem Handtuch ab.

Eine andere Möglichkeit ist das Baden. Allerdings müssen Sie in diesem Fall darauf achten, dass das Wasser nicht zu schnell abkühlt.

Wenn das nicht möglich ist, nehmen Sie zumindest ein heißes Fußbad. Vergessen Sie nicht, ein paar Tropfen ätherisches Öl oder einen Löffel trockenen Senf ins Wasser zu geben – so werden Sie schneller warm und die Wirkung hält länger an.

Kuchen im Ofen

Leckeres Gebäck

Brötchen helfen Ihnen, sich an einem kalten Herbsttag aufzuwärmen und gleichzeitig das Angenehme mit dem Angenehmen zu verbinden. Oder Bagels. Oder Kohlpasteten. Oder selbstgebackenes Brot. Hier wählen Sie ganz nach Ihrem Geschmack, Hauptsache der Backofen ist an der Zubereitung beteiligt:

  • Während es eingeschaltet ist, hat die Luft in der Küche Zeit, sich aufzuwärmen – die Temperatur steigt um 5–6 Grad oder sogar mehr.
  • Nach dem Ausschalten müssen Sie die Ofentür offen lassen – während die Wände und das Heizelement abkühlen, geben sie die gesamte „zusätzliche“ Wärme an die Luft ab.
  • Durch den Verzehr von frischem, duftendem, warmen Gebäck und heißem Tee wärmen Sie sich auch von innen. Darüber hinaus enthalten Teigwaren viele Kohlenhydrate, die der Körper als Verbrauchsmaterial zur Energiegewinnung benötigt.

Wollsocken und eine Tasse Tee

Wollsocken

Nicht umsonst haben unsere Urgroßmütter dazu geraten, die Füße warm zu halten – Wollsocken sorgen dafür, dass Ihnen weniger kalt wird. Das ist keine Zauberei, aber aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich dieses Phänomen wie folgt erklären: Je wärmer die Beine, desto schneller zirkuliert das Blut durch den Körper und dementsprechend haben die Muskeln keine Zeit zum „Abkühlen“.

Wollartikel speichern die Wärme perfekt und funktionieren nach dem Prinzip einer Thermoskanne. Ziehen Sie diese Socken unbedingt nach einer heißen Dusche an – dann haben Sie in den nächsten Stunden bestimmt keine Angst vor der Kälte.

Aktive Hausreinigung

Ein wenig Bewegung und nützliche Aktivitäten

Erinnern Sie sich an das Märchen vom kleinen Streichholzmädchen? Dasselbe Mädchen saß regungslos an der Wand und hatte sich zu einer Kugel zusammengerollt. Also versuchte sie, die verbleibende Wärme zu bewahren, aber... es gelang ihr nicht. Und auch Sie werden sich nicht aufwärmen können, wenn Sie nur auf dem Sofa sitzen – um nicht zu frieren, müssen Sie sich so viel und aktiv wie möglich bewegen.

Bei Bewegungen produziert der Körper zusätzliche Energie, die zur Erwärmung des Körpers aufgewendet wird. Deshalb:

  • Führen Sie alle 60–90 Minuten eine kleine Reihe körperlicher Übungen durch. Es ist nicht notwendig, eine Langhantel zu heben oder einen Cross-Country-Kurs zu laufen, es reicht aus, mehrmals vom Boden aus in die Hocke zu gehen, die Arme zu schwingen und Liegestütze zu machen.
  • Erledigen Sie einige Hausarbeiten häufiger – Staub wischen, Geschirr spülen, fegen oder zumindest verstreute Dinge an ihren Platz räumen. Selbst ein wenig körperliche Aktivität verhindert, dass Sie frieren.
  • Tanzen Sie zu Ihrer Lieblingsmusik. Wenn Ihnen Sport und Hausarbeit fremd sind, ist dies eine tolle Gelegenheit, sich zu bewegen.

Mädchen mit einer Wärmflasche im Bett

Warmes Bett vor dem Schlafengehen

Wenn Sie in ein kaltes Bett gehen, nutzen Sie die Energie Ihres Körpers, um Ihre Kissen, Laken und Decken aufzuwärmen. Dadurch werden sie zwar nicht heiß, aber die Beine und Arme werden spürbar kalt.

Um warm zu bleiben, müssen Sie lediglich Ihr Bett und Ihren Schlafanzug vor dem Zubettgehen mit einem normalen Heizkissen oder einem Haartrockner aufwärmen.

Natürlich können Sie sich nicht nur auf eine Option verlassen – Sie müssen die verschiedenen oben beschriebenen Methoden kombinieren, und dann werden Sie sich trotz der Kälte in der Wohnung wohl fühlen.

Wie lösen Sie das Problem der Erkältung außerhalb der Saison? Teilen Sie Ihre Ideen in den Kommentaren!
  1. Gennadi

    Ich heize den Herd an

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