11 der fatalsten Fehler beim Waschen. 9 hat sogar mich überrascht
Inhalt:
- 1. Die Waschmaschine nicht rechtzeitig reinigen
- 2. Nichteinhaltung der Pulverladenormen
- 3. Überladung
- 4. Kleine Gegenstände in der Kleidung
- 5. Stoffkonditionierung
- 6. Falsche Sortierung der Kleidung
- 7. Erneut waschen
- 8. Waschen elastischer Materialien
- 9. Chlorierung
- 10. Vernachlässigung der Regeln zur Pflege von Kleidung mit Verschlüssen
- 11. Übermäßiges Waschen
Waschen ist ein üblicher Vorgang. Allerdings kann man dabei viele Fehler machen, deshalb sollte man nicht „alles seinen Lauf nehmen lassen“. Schauen wir uns die häufigsten Fehler an.
1. Die Waschmaschine nicht rechtzeitig reinigen
Um sicherzustellen, dass die Kleidung gewaschen und nicht verschmutzt wird, sollte die Maschine auch regelmäßig gereinigt werden. Empfohlenes Vorgehen:
- Spülen Sie den Pulverbehälter monatlich aus und wischen Sie ihn trocken, da sich sonst dort Schmutz und Schimmel bilden.
- Nach jedem Waschgang sollten Sie die Tür und die Gummidichtung abwischen und die Trommel zum Trocknen einige Stunden offen lassen;
- Reinigen Sie das „Fadenfach“ alle 2 Wochen.
- 1-2 Mal im Jahr müssen Sie den Waschvorgang mit leerer Trommel und maximaler Temperatur durchführen und 500 ml Tafelessig in das Pulverfach gießen.
2. Nichteinhaltung der Pulverladenormen
Ein häufiger Fehler besteht darin, zu glauben, je mehr Puder, desto besser wäscht sich die Kleidung. Das ist grundsätzlich falsch. Die Kleidung wird schlecht gespült und Sie müssen den Spülmodus zwei- oder sogar dreimal wiederholen. Das ist eine Zeit- und Geldverschwendung für verschwendetes Wasser.
3. Überladung
In dieser Angelegenheit sollten Sie sich nicht auf die Passdaten Ihres Geräts verlassen, die das gleichzeitige Waschen von bis zu 5-6 kg Wäsche versprechen. Eine unzureichende Beladung der Trommel führt zu Ausfällen der Waschmaschine und Schäden an der Kleidung. Am besten teilen Sie die Ansammlung gleichmäßig auf mehrere aufeinanderfolgende Wäschen auf. Auf diese Weise bleibt die Maschine in gutem Zustand und die Wäsche wird effizienter gewaschen.
4. Kleine Gegenstände in der Kleidung
Oft verstopft die Pumpe in Waschmaschinen, was eine mechanische Reinigung erfordert. Der Übeltäter ist unbemerktes Kleingeld in den Taschen der Kleidung. Um diese Vorbereitungsphase nicht zu verpassen, stellen Sie ein Glas Kleingeld mit einem Penny darin in die Nähe des Automaten. Es wird Ihnen auf jeden Fall ins Auge fallen, wenn Sie Dinge in die Trommel legen.
5. Stoffkonditionierung
Verwenden Sie nicht überall Spülmittel. Für Bettwäsche eignet sich Spülung gut, da sie dank einer Komponente wie Silikon besser bügelbar ist.
Außerdem entfernt dieses Produkt statische Elektrizität, bewahrt die Farbe des Stoffes und verleiht einen angenehmen Duft.
Es gibt aber auch kategorische Verbote für Klimaanlagen, zum Beispiel:
- Seidenstoffe werden fleckig und müssen wiederholt gewaschen werden;
- Shapewear – verliert seine Elastizität;
- Handtücher – nehmen keine Feuchtigkeit mehr auf.
Sie sollten auch darauf achten, für welche Art von Kleidung dieser oder jener Conditioner bestimmt ist (z. B. für Wolle, Buntwäsche usw.).
6. Falsche Sortierung der Kleidung
Sie sollten sich einige Regeln zum Sortieren von Dingen merken:
- Es ist notwendig, weiße von farbigen zu trennen, sonst bekommt die strahlend weiße Kleidung schmutzige Farbflecken und wird hoffnungslos beschädigt.
- Sie sollten keine Stoffe unterschiedlicher Textur kombinieren, da Wolle und Seide unterschiedliche Waschmodi haben.
- Es ist besser, Socken separat zu waschen. Um sie nicht zu verlieren, können Sie einen preiswerten Netzwäschesack kaufen.
7. Erneut waschen
Es wird empfohlen, die Bettwäsche nach dem Waschen noch einmal auszuspülen und Decken, Tagesdecken, Vorleger und Kissen zweimal zu waschen. Das erste Mal – mit Pulver, das zweite Mal – nur in Wasser.
Dies trägt dazu bei, Pulverreste so weit wie möglich zu entfernen und vor einer möglichen allergischen Reaktion zu schützen. Und der stechende Geruch von Chemikalien ist nicht der beste „Begleiter“ für einen erholsamen Schlaf.
8. Waschen elastischer Materialien
Stoffe aus Elasthan und Elasthan werden ausschließlich per Hand in lauwarmem Wasser gewaschen. Durch maschinelles Waschen wird dieses Material ausgewaschen. Da daraus Badeanzüge, Sporthosen und Strumpfhosen hergestellt werden, kann ein beschädigter Artikel nicht wiederhergestellt werden und Sie müssen einen neuen kaufen.
9. Chlorierung
Die Verwendung chlorhaltiger Präparate ist nicht akzeptabel. Moderne Fleckentferner sind etwas teurer, können aber auch alte und fettige Flecken entfernen, ohne den Stoff zu beschädigen. Bleichmittel verdünnen das Material.
10. Vernachlässigung der Regeln zur Pflege von Kleidung mit Verschlüssen
Wenn Kleidung einen Reißverschluss hat, sollte dieser vor dem Waschen geschlossen werden, da die scharfen Zähne sonst andere Gegenstände beschädigen können. Wenn Hemden oder Kleider Knöpfe haben, sollten diese aufgeknöpft sein. Sie können sich während des Waschvorgangs lösen und in der Trommel verloren gehen.
11. Übermäßiges Waschen
Wenn Sie versuchen, einen Fleck zu entfernen, reiben Sie den Stoff nicht gründlich, da dies zu Löchern führen kann. Sie müssen ein weißes Baumwolltuch mit Fleckentferner befeuchten, den Fleck leicht abtupfen und das Kleidungsstück dann in einen normalen Waschgang geben.
Wenn Sie alle oben genannten Regeln befolgen, verderben Sie Ihre „Lieblings“-Dinge nicht und sparen viel Geld und Nerven. Kommentieren Sie den Artikel mit Geschichten über Ihre „Heldentaten“ und neuen Produkte im Bereich Waschgeräte. Teilen Sie die Informationen unbedingt mit Ihren Freunden und Bekannten, denn sie werden für sie genauso nützlich sein.
Großartig
Ich liebte es
Vielen Dank...vernünftiger Rat.........
Wie viel Essig sollte ich zum Reinigen meines Autos verwenden?